Bereits seit zwei Jahrzehnten treffen sich die beiden Mindener Musiker, um sich gemeinsam an der jiddischen Musik zu erfreuen. Von ihren Besuchen der Klezmer-Festivals in Weimar und Fürtz bringen sie immer wieder seltene Fundstücke mit, die sie zu ihren Lieblingsliedern machen.
Jiddische Lieder kommen von Herzen und gehen zu Herzen, schreibt Wilhelm Grote (g). Katharina Krämer singt die Lieder, die trotz erfrischendem Schwung, mitreißendem Rhythmus und eingängiger Melodien oft auch die tragischen Seiten des Lebens beleuchten.
21.00 – 21.45 Petrikirche