Geflüchtete Jugendliche präsentieren selbstgestaltete, als Portoentgelt „amtlich“ anerkannte Briefmarken an ihrem Schalter im Eingangsbereich des BÜZ. Dazu gibt es von den Kunstpostboten Angela und Peter passende (analoge) Postkarten sowie einen Ersttagsstempel. Die Mail Art im Sinne des Projektleiters Peter Küstermanns ist Teil eines Künstlernetzwerks. „Ab 1970 differenzierte sich die Mail Art von der übrigen zeitgenössischen Kunst aus und brachte eigene Künstler hervor, die primär oder ausschließlich in ihrem Netzwerk arbeiteten.“ (Wikipedia)
18.00 – 22.00 BÜZ (Eingangsbereich)