Die Motive für ihre gegenständlichen Arbeiten sind Momentaufnahmen aus dem Leben, fasst die Künstlerin zusammen. Landschaftsbilder entstehen direkt in der Natur, wie bei den Impressionisten also, die Porträts vor dem Modell. Sie arbeitet klassisch mit Ölfarben auf Leinwand und fokussiert sich zurzeit auf das Projekt „Rot sehen“.
Ihre Ausbildung führte Rebekka Ax unter anderem nach Sankt Petersburg und Florenz, wo sie an der Florence Classical Arts Academy studierte, Abschluss 2016. Seit 2018 studiert sie Kunst und Kommunikation an der Universität Osnabrück. Sie lebt und arbeitet in Bünde.
Die Ausstellung wird heute eröffnet und kann den ganzen Abend und bis 26.10. (Finissage) zu den Öffnungszeiten der Kirche besichtigt werden.
18.45 – 19.15 Vernissage in St. Simeonis